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„Frauen, die Kinder erziehen, sitzen nicht in der Teilzeitfalle, sondern mitten im Leben“vor 2 Tagen in Kommentar, 24 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
„Mütter arbeiten. Nicht Teilzeit, sondern rund um die Uhr, sie werden nur nicht dafür bezahlt und machen es aus Liebe, werden aber politisch ständig beleidigt, feministisch bedauert, ökonomisch als ‚inaktiv‘ gerechnet.“ Gastkommentar von Birgit Kelle
Berlin (kath.net) Frauen, die Kinder erziehen, sitzen nicht in der Teilzeitfalle, sondern mitten im Leben. Dass man sich von einer kinderlosen SPD-Frau das Leben erklären lassen muss, ist das letzte, was Millionen Mütter in Deutschland brauchen. Mütter arbeiten. Nicht Teilzeit, sondern rund um die Uhr, sie werden nur nicht dafür bezahlt und machen es aus Liebe, werden aber politisch ständig beleidigt, feministisch bedauert, ökonomisch als "inaktiv" gerechnet.
Die Aufgabe einer Ministerin Bas wäre es, mal eine Rentenreform zu entwickeln, die nicht jene in die Altersarmut schickt, die überhaupt mit ihren Kindern dafür sorgen, dass dies System noch halbwegs funktioniert. Stattdessen werden ausgerechnet jene in der Rente bestraft, die viele Jahre in die gute Erziehung ihrer Kinder stecken, anstatt diese Verantwortung auf den Staat zu übertragen, weil man sagt sie hätten "nicht gearbeitet". 
Sozis wollen immer, wirklich immer, dass Familie in sozialversicherungspflichtige Dienstleistungsverhältnisse umgewandelt werden und Kinder immer früher und immer länger in staatlichen Kitas verwahrt werden. Das stand schon so im Kommunistischen Manifest in der Zeit Stalins und das ist immer noch so, auch wenn die SPD irgendwann mal behauptet hat, das sei jetzt modern oder "partnerschaftlich". Frauen in die Produktion ist ein ganz alter kommunistischer Hut.
Das Ergebnis einer Vollerwerbstätigkeit einer Mutter mit kleinen Kindern ist ja nur, dass sie arbeiten geht, um mit ihren Steuern jenen subventionierten Kitaplatz zu finanzieren, den sie nicht bräuchte, würde man ihr und dem Vater politisch dabei helfen, ihre Kinder selbst großzuziehen. Das große Drama der CDU wiederum ist es, dass sie aufgegeben hat, überhaupt noch eine eigene Idee von Familienpolitik zu besitzen.
Im Ergebnis haben wir immer weniger Kinder und wird das Wort Demografie sicherheitshalber im Koalitionsvertrag gar nicht erst erwähnt, sonst könnte ja noch jemand auf die Idee kommen wir hätten da ein Problem.
kath.net-Buchtipp:
Birgit Kelle: Muttertier
Eine Ansage
Hardcover, 256 Seiten
2017 Fontis - Brunnen Basel
Auflage: 2. Aufl.
ISBN: 978-3-03848-124-9
Foto (c) Birgit Kelle
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Lesermeinungen | DoktorJosefa vor 2 Stunden | | | Wilolf: Ihre Meinung in allen Ehren! Aber zur Erstkommunion dann bitte wie in Frankreich ALLE im gleichen Gewand und nicht wie hier ein Wettstreit, wer das tollste Kleid oder den schönsten Anzug trägt! Ich persönlich fand es für meine Tochter mit 9 Jahren extrem verstörend, als sie von meiner Schwiegermutter zur Erstkommunion eine goldumrandete dicke Familienbibel bekam! Unser Kind war zu gut erzogen als dass sie sich etwas anmerken ließ und umarmte Oma liebevoll und bedankte sich höflich. Alle Anwesenden schauten betreten zur Seite; selbst meine sehr katholische Mutter schenkte unserer Tochter einen Gutschein der örtlichen Buchhandlung, wo sich unsere Leseratte ihre Bücher holen konnte. Glauben Sie mir, unser Kind hat sich nicht eine Sekunde über diese sicherlich wertvolle Bibel gefreut und nie wieder in die Hand genommen. Selbst ein kleiner Teddybär für ein paar Euro von der Nachbarin löste mehr Jubel aus und dieser Teddy lebt heute noch bei ihr und inzwischen hat ihn meine Enkelin. Firmung ist anders, da sind die Kinder älter und verstehen den Sinn. |  0
| | | Wilolf vor 3 Stunden | | | Seine Kinder anzunehmen und im Geist Christi und seiner Kirche zu erziehen versprechen alle kath. Brautleute vor dem Traualtar.
Das dann tatsächlich auch zu tun, und zwar gut, ist eine weitaus größere Leistung und erfordert eine weitaus höhere menschliche Qualifikation, als die höchsten „Karrierestufen“ in Wirtschaft, Politik, Wissenschaft… zu erklimmen. Insofern stimmt meine Meinung mit Frau Kelle voll überein.
Was ich in dem Text allerdings vermisse, sind die Väter: Für die gilt normalerweise dasselbe zusammen mit ihrer Frau. Und es gibt sogar Väter, z.B. Witwer, die das alleine auf die Reihe bekommen müssen. |  0
| | | Wilolf vor 5 Stunden | | | Die Freiheit und ihre Grenzen @DoktorJosefa: Jeder Mensch (auch Sie und ich und Ihr Kind und meine Kinder) hat die Freiheit, Gott ODER dem Mammon zu dienen. Aber kein Mensch kann zwei Herren gleichzeitig dienen, Gott UND dem Mammon.
Und Ohrringe zur Erstkommunion machen noch nicht einmal im Diesseits glücklich. Wer das versucht, den Kindern weiszumachen, kommt nicht von oben, sondern von unten.
„Trauriges Aufwachsen“ ist bestimmt, wenn Kinder wirklich zur Kirche MÜSSEN, ohne das zu verstehen und selbst zu wollen. Aber z.B. der sel. Carlo Acutis ist ganz bestimmt nicht traurig aufgewachsen, sondern hat verstanden und gewollt, obwohl seine Eltern wohl eher weniger religiös waren. |  1
| | | DoktorJosefa vor 8 Stunden | | | Wilolf : wenn die von Ihnen aufgezählten Dinge für Sie persönlich eine schöne Kindheit bedeuten, dann toll. Meine Vorstellung war anders, definierte sich nicht über Maiandacht, die wir geschwisterlich oft geschwänzt haben oder Spiele im Wald mit den Brüdern. Für meine Geschwister allesamt wäre mal ein tolles neues Spielzeug oder eine neue Puppe zu Weihnachten schön gewesen. Oder wie meine Freundin, die zu Palmsonntag ein neues Kleid und neue Schuhe bekommen hat. Stehen Sie mal als 16 jährige bei Ihren Freundinnen, die sich am Nachmittag zum Eis essen oder für die Disko verabreden und Sie schon wieder nicht mitkommen können, weil kein Geld da ist? Ich wollte als kleines Mädchen zur Erstkommunion Ohrringe wie meine Freundin, aber ich bekam es nicht weil zu teuer. Wir Geschwister haben uns da geschworen dass unsere Kinder nicht so traurig aufwachsen sollen! Wir haben alle entweder 1 Kind oder einige Brüder auch keine. Ja, ich definiere Glück auch materiell! Welches Glück ist es, mit 16 noch zur Maiandacht mit den Eltern zu müssen? |  0
| | | lakota vor 10 Stunden | | | @Wilolf So ist es!
Und andersherum: Eine Schulkameradin von mir, die nach der Schule in den Kinderhort musste, weil beide Eltern gearbeitet haben, hat mich immer sehr beneidet, weil ich nach der Schule heimging, meine Mutter immer da war und sich alle meine Freuden oder jeden Kummer anhörte.
Wir konnten auch nicht nach Disneyland oder so, aber wir hatten mit Eltern und Freunden viel Spaß am nahegelegenen See. |  3
| | | lesa vor 11 Stunden | |  |
@JP2B16: Danke für die Präzisierung! |  0
| | | Versusdeum vor 19 Stunden | | | @JP2B16 Viele dieser Meldestellen sind selbst mehr oder weniger linksextremistisch oder aggrerssive Lobbygruppen, der "private Oberzensor", den die alte Regierung noch erkoren hatte, ein arabischstämmiger Mann, hat offenbar sogar Kontakte zu Islamisten.
Die CDU hatte völlig recht, über 550 unbequeme Fragen zu all diesen "N"GOs zu stellen, die wie Kraken das ganze Land überziehen. Leider haben sie jetzt auch das auf dem Altar der Macht geopfert. Die wiederholt vom SPD-Parteipolitiker Steinmeier zur Unterstützung der auf praktisch allen Ebenen krachend gescheiterten rot-"grün"-gelben Regierung angeforderten "N"GOs ("Zivilgesellschaft") werden es der Union danken, indem sie ihre schweren Geschütze auf andere ausrichten. |  0
| | | Wilolf vor 21 Stunden | | | Schöne Kindheit? @DoktorJosefa: Besteht eine schöne Kindheit wirklich aus „neuer Kleidung“, „Taschengeld zum Eis essen“, „Urlaub an der Nordsee“?
Da dürfte es wohl ziemlich viele Christen geben, die ziemlich anderer Meinung sind.
Und eine tatsächlich schöne Kindheit hatten. Vielleicht sogar mit Maiandachten im Mai statt Urlaub an der Nordsee. Und mit Brüdern, die die alten Sachen auftragen, aber bessere Freunde sind, als jeder Schulkamerad. Und mit kostenlosen Abenteuern im Wald statt teurem Eis mit Freunden. |  1
| | | JP2B16 vor 21 Stunden | | | @lesa, so sehr ich in Ihren Kommentaren Ihren immensen Wissensschatz ... ...und Ihre stets treffsicheren und vertiefenden Weiterführungen als große Bereicherung erlebe, aber bei dem zitierten Aphoristiker Lec, so sehr auch seine Beobachtungen in weiten Teilen der Gesellschaft zutreffen mögen, fühle ich mich nicht ganz wohl. Der Mensch begreift eben nicht "alles"(!) in der nächsten Generation, sondern macht als Folge seiner Gebrochenheit dann andere Fehler. Es leidet doch nur der Mensch an "Spätzündung", der sich auf die Option, seine Gotteskindschaft vollumfünglich anzunehmen und so "konditioniert" die Gnade der Erkenntnis geschenkt zu bekommen, nicht einlässt, sich dieser sogar willentlich widersetzt. Die "Spätzündung" wäre für den Gläubigen theologisch dann als Sündenstrafe zu verstehen, wenn er selbst der Betroffene ist. Wäre ein Ungläubiger Betroffener, wäre es wiederum für den Gläubigen ein Beleg für die übergroße Barmherzigkeit und Liebe Gottes zu jedem seiner Geschöpfe.
Danke für die Erinnerung an die eindringlichen Worte Marias an Renato Baron. |  0
| | | chorbisch vor 26 Stunden | | | @ Karlmaria Darf ich fragen, warum Ihre mögliche Ehefrau viel jünger sein soll als Sie?
Mit einer gleichaltrigen Partnerin wären natürlich keine Kinder mehr möglich, aber ich halte nicht so viel von Ehen, bei denen die Frau 10 oder 20 Jahre jünger ist. Das könnte spätestens dann zu Problemen führen, wenn der Mann sich mit altersbedingten gesundheitliche Einschränkungen herumplagen muss.
Ich kenne mehrere Fälle, wo große Pläne für das gemeinsame Leben nach dem Renteneintritt der jüngeren Ehefrauen gescheitert sind, weil die Männer inzwischen infolge schwerer Erkrankungen einfach nicht mehr die Kraft dazu hatten. In einem Fall hat der Mann die Erkrankung sogar nicht überlebt. |  0
| | | chorbisch vor 26 Stunden | | | @JP2B16 Wurde denn Frau Kelle, oder jemand anderes, wegen dieses Standpunktes bei diesem "Petzportal" angeschwärzt?
Ich finde dieses Portal und die dahinter stehenden Gedanken auch ein Unding, aber mit dem Thema des Artikels hat es nur am Rande zu tun. Es wäre schön, wenn die Kommentare beim Thema blieben, anstatt das zu nutzen, irgendwelche Parolen von sich zu geben. |  0
| | | DoktorJosefa vor 28 Stunden | | | Holunder unser Kind hatte eine bessere Kindheit als mein Mann und ich. Wir kamen beide aus Familien mit vielen Kindern und es war keine schöne Zeit. Unsere Mütter war zwar anwesend und haben gekocht etc., aber Schwimmbad oder ein Eis mit Freunden war nicht drin. Bei meinem Mann waren alles Jungs und so wurde selbstverständlich die Kleidung nachgetragen. Bei mir gab es zwar neue Kleidung aber ansonsten war nicht viel drin. Ich habe meine beste Freundin als Einzelkind beneidet. Sie bekam Spielsachen und Taschengeld zum Eis essen. Wenn ich dort zu Besuch kam, war das ein Erlebnis. Die Familie lebte in einem Haus und machte Urlaub mit dem Wohnwagen an der Nordsee. Beide Eltern haben gearbeitet und Oma hat das Kind aufgepasst. Für uns Beide war klar, wir wollen nie viele Kinder, damit wir denen etwas bieten können. |  0
| | | DoktorJosefa vor 29 Stunden | | | Palmsonntag Wenn ich richtig erinnere hatte Herr Schröder auch 2 Kinder |  0
| | | DoktorJosefa vor 29 Stunden | | | Ich war eine von den hier oft angegriffenen arbeitenden Mütter .. und wurde vor 40 Jahren hier im katholischen Umfeld böse angefeindet. Ich habe mich bewusst entschieden, meine, gerade perfekt laufende Karriere nicht durch zu Hause bleiben zu beenden. Mein Mann und ich haben beide studiert, unseren Doktor gemacht und waren in erfolgreichen Positionen. Es war uns trotz massivem Gegenwind meiner Schwiegermutter sofort klar, dass ich niemals zu Hause bleibe und Hausfrau werde. Unser Kind kam ab einem Alter von 3 Monaten täglich von 8 bis gut 17 zu einer Tagesmutter und später in den Kindergarten. Es hat ihr an nichts gefehlt und so manches Geschenk für sie war finanziell mehr drin. Heute ist unsere Kita trotz erfolgter Erweiterung schon wieder viel zu klein, weil lt. Stadt-Statistiken fast alle Mütter ihre Kinder früh betreuen lassen und arbeiten gehen (müssen) |  0
| | | lesa vor 33 Stunden | |  | Die KÖNIGIN DER LIEBE besiegt den roten Verdreher-Drachen Danke, Frau Kelle!
"Der Mensch leidet an einer fatalen Spätzündung: er begreift alles erst in der nächsten Generation.“ (St. Jerzy Lec)
Bei wem es jetzt noch nicht zündet, wo es zunehmend noch nicht einmal straffähige Gewalttäter gibt (Kinder, die Kinder ermorden!) ...
"Ordo ab Chao" ist das den Freimaurern vorgegeben Mittel, um ihr Ziel zu erreichen: die Zerstörung der Vorgabe Gottes, der Familie, der Gebote Gottes, um die Gesellschaft nach ihren Vorstellungen zu transformieren. Getarnt unter verlogenen Verwischungen, im Mantel "humanen, Christlichen, fortschrittlichen Volabulars" schlichen sie sich in alle Institutionen ein, auch in die Kirche.
Die antichristliche Perversion der gottgebenen Schöpfungsordnung scheint gelungen.
ABER: die HIMMLISCHE MUTTER ist stärker: "Liebe Kinder, ich mache euch stark im Glauben, beharrlich im Kampf gegen das Böse. Von allein werdet ihr nicht unbeschadet aus der dämonischen Verkehrtheit, die die Welt überflutet, herauskommen können."(Maria, Schio) |  2
| | | Holunder vor 35 Stunden | | | Danke, Frau Kelle! Ich bin selbst Mutter einer Großfamilie. Ich denke auch immer, "die Politiker" haben einfach keine Ahnung was es bedeutet. Kinder großzuziehen. Wenn beide Eltern vollzeit arbeiten, kann man vielleicht nebenher noch ein bis zwei Kinder erziehen. Aber was für eine Kindheit haben sie denn? Dann muss sich immer alles nach der Arbeit richten. Individuelle Bedürfnisse müssen immer hinten anstehen. Ich bin auch der Überzeugung, dass es auch deswegen immer mehr Kinder gibt, die z.b nicht schwimmen oder nicht Fahrradfahren können. Wer soll es ihnen beibringen, wenn keiner Zeit für sie hat? Arztbesuche, Schuhe kaufen, Kleidung einkaufen, hobbys, Gespräche führen- das kann doch nicht der kindergarten oder der Hort übernehmen. Dafür braucht es Eltern, die Zeit haben. |  5
| | | Wirt1929 vor 2 Tagen | | | Lieber Karlmaria Den zu schließenden Bund der Ehe sollte nicht erstrangig vom Geldbeutel abhängig sein. Ich bin selbst „spätberufener" Ehemann und hatte nicht mehr Heiratsabsicht. Wie so vieles im Leben ist vieles Fügung. Ich wünsche Ihnen die richtige Ehefrau zu finden. Und sollte die Chemie stimmen, gehen sie vielleicht gemeinsam die notwendige finanzielle Versorgung an. Vertrauen wir im Gebet auf Gott, egal wohin Sie in den einzelnen Lebensphasen geführt werden. Und die Mutter Gottes ist schließlich auch noch da! |  3
| | | JP2B16 vor 2 Tagen | | | In diesem Land sind wir inzwischen soweit ... ..., dass man mit einer solchen wahren, absolut unzweifelhaften Feststellung zu einem rechtsextremistischen Verdachtsfall erklärt wird, erst recht als öffentliche Person.
In Frau Kelles Heimat NRW wurden bekanntlich jüngst sog. "Meldestellen" eingerichtet, um "Alltagsrassismus" zu bekämpfen wie Muslim- oder Queerfeindlichkeit.
Laut WDR reicht aber schon zum Rassismus-Verdacht die Feststellung "Du kannst gut Mathe".
https://apollo-news.net/du-kannst-gut-mathe-ist-laut-wdr-rassistisch-und-kann-in-neuen-meldestellen-gemeldet-werden/
Der steuergeldfinanzierte „Bundesverband Trans* “ stellt in seiner neuen Broschüre klar: "Wer an die klassische Familie oder biologische Fakten glaubt, ist rechtsextrem. Das gilt auch für die Kritik an Genderstudies." apollo-news.net/kritik-an-genderstudies-und-der-verweis-auf-biologische-fakten-sind-jetzt-rechtsextrem/ |  3
| | | Versusdeum vor 2 Tagen | | | @Palmsonntag Leider muss das nichts bedeuten. Ursula von der Leyen beispielsweise hat m.W. 6 Kinder, Clanchefs z.T. an die 20 (natürlich von uns allen finanziert) |  1
| | | Versusdeum vor 2 Tagen | | | Demograpische Katastrophen und der Wokismus @Hängematte Wir werden nicht aussterben. Es wird nur vieles kollabieren (nicht nur das Rentensystem) und wir auf Dritte-Welt-Niveau leben. Und es werden andere Menschen, andere Kulturen, andere Frauen- und Menschenbilder hier leben und herrschen. Und die ersten Opfer werden Frauen, Schwule und woke und LGBT-Aktivisten sein, soweit sie sich nicht anpassen können oder wollen. In Wien sind schon jetzt etwa 43% aller Kinder und Jugendlichen Muslime, in mehreren deutschen Bundesländern / Stadtstaaten der Name "Mohammed" in seinen Varianten bereits auf Platz eins der Bubennamen. |  0
| | | Palmsonntag vor 2 Tagen | | | Friedrich Merz ist seit langer Zeit der erste Bundeskanzler, der eine Familie mit Kindern hat! |  3
| | | Wilolf vor 2 Tagen | | | Drama der CDU? Die CDU-Politiker sind doch genauso oft kinderlos wie bei den anderen Parteien. Woher soll da eine Familienpolitik kommen? Auch sonst kann ich keinen Unterschied zwischen der CDU und den anderen ökosozialistischen Blockparteien erkennen. Wird Zeit, dass die sich auch offiziell zu ÖSED zusammenschließen. |  2
| | | Karlmaria vor 2 Tagen | |  | Ich kenne ja das Thema sehr gut eben aus Sicht des Mannes Immer wenn ich mal wieder eine Frau kennengelernt habe dann kommen genau diese Überlegungen: Die ist ja viel jünger als ich und da ist es noch weit bis zur Rente. Und wie es eben so ist ich als Rentner habe wenig Geld. Das steht ja schon im Alten Testament irgendwo in den Weisheitsbüchern dass das nichts ist wenn die Frau berufstätig sein muss. Da gibt es immer Streit steht da in der Bibel. Die letzte Frau die ich kennengelernt habe hat auch ganz viel gearbeitet. Wenn noch Kinder kommen aber so weit denke ich ja gar nicht weil das sowieso nichts ist. Manchmal überlege ich ob es vor Gott richtig wäre Bürgergeld zu beziehen. Das könnte wenn man in so eine Lage hineingeschlittert ist vielleicht schon in Ordnung sein. Aber von vorne herein eine Lage zu schaffen wo man dann Bürgergeld braucht halte ich für nicht so gut. Zur Ehe muss man auch berufen sein sagt einer meiner Beichtväter immer. Und ich denke dann wenn es eben nicht klappt mit dem Geld dann bin ich eben nicht zur Ehe berufen! |  0
| | | Hängematte vor 2 Tagen | | | Diese Frage der Demographie ist mindestens so brisant wie der Schutz des Klimas.
Denn wenn wir aussterben, kann uns das Klima auch wurscht sein. |  5
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